Erfahren Sie jetzt die 7 größten Fehler, die beim Verkauf von Immobilien gemacht werden.
Für die Maklerleistung fällt eine Provision an, wenn die Immobilie erfolgreich vermittelt wurde. Hat keine Vermittlung von Haus, Wohnung oder Grundstück stattgefunden, fallen auch keine Kosten an.
Üblicherweise teilen sich die verkaufende und kaufende Partei die Kosten für die Maklerin oder den Makler.
Immobilien eignen sich gut als Kapitalanlage, denn sie sind in der Regel frei von großen Preisschwankungen. Mit einer vermieteten Immobilie können Sie über viele Jahre hinweg Einnahmen erzielen und Steuervorteile nutzen. Später bessern Sie mit den Zusatzeinkünften Ihre Rente auf. Gerne informiert Sie Ihr Berater über die Details.
Die Höhe des Darlehens errechnet sich aus den Gesamtkosten abzüglich des Eigenkapitals. Je länger die Laufzeit Ihres Darlehens, desto sicherer können Sie planen: Sie wissen, mit welcher monatlichen Rate Sie rechnen können. Doch auch kürzere Laufzeiten haben Vorteile. Denn je kürzer die Laufzeit, desto günstiger sind die Konditionen.
Bringen Sie im Idealfall mindestens 20 Prozent Eigenkapital ein. Einen niedrigen Anteil an Eigenkapital erhöhen Sie, indem Sie die Kosten senken. Das gelingt zum Beispiel, wenn Sie einen Teil der Handwerkerarbeiten selbst erledigen können.
Für eine Immobilienfinanzierung ohne Eigenkapital sollten Sie eine sichere Einnahmequelle haben, um für die höheren monatlichen Raten aufkommen zu können. Vorteilhaft ist es, wenn Sie zusätzliche Sicherheiten einbringen können – zum Beispiel eine weitere Immobilie, die bereits abbezahlt ist.
Was immer Ihnen vorschwebt: ein Haus mit viel Platz für die ganze Familie oder ein hübsches Single-Appartement. Mit der S-Baufinanzierung wird Ihr Wunsch schnell Wirklichkeit.
Machen Sie aus Ihren Wohnwünschen Wirklichkeit: Ob kaufen, bauen oder modernisieren – mit LBS-Bausparen erreichen Sie Ihr Ziel.
Ihr großes Ziel: ein Eigenheim bauen, kaufen, sanieren oder altersgerecht umbauen. Informieren Sie sich bei Ihrer Sparkasse über zinsgünstige Kredite des Staates.
Mit LBS-Bausparen und Wohn-Riester kommen Sie schnell, günstig und staatlich gefördert in die eigenen vier Wände. Eine Altersvorsorge, von der Sie schon heute profitieren.
Ob noch als Bauherr und Bauherrin oder als stolze Besitzende einer eigenen Immobilie – Sie tun gut daran, sich und Ihr Eigentum von Anfang an richtig abzusichern.
Immobilien-Experten für Ihre Region unterstützen Sie bei allen Unternehmungen im Bereich Eigenheim. Sie setzen sich persönlich für Ihre Traumimmobilie ein, begleiten die Modernisierung Ihres Eigenheims oder auch den Verkauf Ihres Hauses.
Wenn Sie sich mit Ihrer Immobilien-Suche bei der Nispa als „Interessent“ registrieren lassen, bekommen Sie über unseren internen Marktplatz bereits Angebote vorgestellt, die für mindestens sechs Tage auf keiner externen Immobilien-Plattform zu sehen sind.
Der Energieausweis funktioniert wie eine Ampel: Steht der Pfeil auf dem Energieausweis (manchmal auch „Energiepass“ genannt) im grünen Bereich, ist der Energieverbrauch vergleichsweise gering. Zeigt er auf Gelb oder Rot gibt es noch viel Verbesserungspotential.
Zur genaueren Einstellung gibt es auf dem Energieausweis die sogenannten Energieeffizienzklassen. Dabei wird von A+ (sehr gute Energieeffizienz) bis H (schlechte Energieeffizienz) eingeteilt.
Mittlerweile ist der Energieausweis bei Vermietung und Verkauf für nahezu alle Wohngebäude Pflicht.
Es gibt zwei Arten von Gebäudeenergieausweisen. Der verbrauchsorientierte Energieausweis gibt an, wie viel Energie die Bewohner der Immobilie in den letzten drei Jahren verbraucht haben. Die Angaben im Energieausweis hängen also auch davon ab, wie sparsam die Bewohner in ihrem Energieverbrauch sind. Stand die Immobilie lange leer, ist das Ergebnis nicht aussagekräftig.
Der bedarfsorientierte Energieausweis ist umfassender. Er analysiert die Bausubstanz und die Heizung. Auf dieser Basis wird ein Wert errechnet, der unabhängig vom Verhalten der Bewohner ist. So lässt er sich gut mit anderen Immobilien vergleichen. In der Regel können Sie wählen, ob Sie einen verbrauchs- oder einen bedarfsorientierten Energieausweis beantragen.
Für den verbrauchsorientierten Energieausweis sollten Sie zwischen 30 Euro und etwa 100 Euro einkalkulieren. Die Kosten des bedarfsorientierten Energieausweises liegen je nach Immobilie zwischen 150 Euro und 1.000 Euro. Beide Energieausweise sind zehn Jahre lang gültig.
Den verbrauchsorientierten Energieausweis bekommen Sie bei Ihrem Energieversorger. Den bedarfsorientierten Energieausweis können Sie zum Beispiel bei einem Architekten, Ingenieur oder Heizungsbauer beauftragen. Wenden Sie sich für den bedarfsorientierten Energieausweis am besten an einen Anbieter mit Zusatzausbildung als Energieberater.