Der Verkauf einer Immobilie erfordert Expertise, Marktkenntnis und zuverlässige Unterstützung. Die Sparkasse bietet maßgeschneiderte Lösungen und umfangreiche Services, damit der Verkaufsprozess einfach, sicher und erfolgreich gestaltet wird.
Verkaufen Sie Ihre Immobilie unter besten Voraussetzungen – mit Erfahrung, regionaler Expertise und der breiten Vermarktung von Deutschlands größtem Maklerverbund für Wohnimmobilien. Profitieren Sie von kompetenter Unterstützung in jeder Phase des Verkaufs.
Sie nennen uns einen Interessenten, der einen Immobilienverkauf wünscht. Kommt es durch einen Maklerauftrag an die Nispa zu einem Verkauf dieser Immobilie, erhalten Sie 1.000 Euro auf Ihr Girokonto.
Wir informieren Sie gerne über die genauen Konditionen. Bitte sprechen Sie uns an!
Info-Telefon 0281 205-9333.
Ein neues Zuhause finden oder eine Immobilie erfolgreich vermieten – mit der richtigen Unterstützung gelingt es einfach und sicher. Von der ersten Beratung bis zum Vertragsabschluss steht Ihnen Ihre Sparkasse mit passenden Lösungen zur Seite.
Eine Immobilie vermieten bedeutet, Wohnraum effizient zu nutzen und eine langfristige Einnahmequelle zu sichern. Von der Ermittlung der Mietpreise bis zum Vertragsabschluss sorgt Ihre Sparkasse für einen professionellen und erfolgreichen Ablauf.
Das passende Zuhause finden – mit der richtigen Unterstützung wird es ganz einfach. Ihre Sparkasse begleitet Sie von der ersten Suche bis zum unterschriebenen Mietvertrag und darüber hinaus.
Immobilien-Experten für Ihre Region unterstützen Sie bei allen Unternehmungen im Bereich Eigenheim. Sie setzen sich persönlich für Ihre Traumimmobilie ein, begleiten die Modernisierung Ihres Eigenheims oder auch den Verkauf Ihres Hauses.
Wenn Sie sich mit Ihrer Immobilien-Suche bei der Nispa als „Interessent“ registrieren lassen, bekommen Sie über unseren internen Marktplatz bereits Angebote vorgestellt, die für mindestens sechs Tage auf keiner externen Immobilien-Plattform zu sehen sind.
Der Energieausweis funktioniert wie eine Ampel: Steht der Pfeil auf dem Energieausweis (manchmal auch „Energiepass“ genannt) im grünen Bereich, ist der Energieverbrauch vergleichsweise gering. Zeigt er auf Gelb oder Rot gibt es noch viel Verbesserungspotential.
Zur genaueren Einstellung gibt es auf dem Energieausweis die sogenannten Energieeffizienzklassen. Dabei wird von A+ (sehr gute Energieeffizienz) bis H (schlechte Energieeffizienz) eingeteilt.
Mittlerweile ist der Energieausweis bei Vermietung und Verkauf für nahezu alle Wohngebäude Pflicht.
Es gibt zwei Arten von Gebäudeenergieausweisen. Der verbrauchsorientierte Energieausweis gibt an, wie viel Energie die Bewohner der Immobilie in den letzten drei Jahren verbraucht haben. Die Angaben im Energieausweis hängen also auch davon ab, wie sparsam die Bewohner in ihrem Energieverbrauch sind. Stand die Immobilie lange leer, ist das Ergebnis nicht aussagekräftig.
Der bedarfsorientierte Energieausweis ist umfassender. Er analysiert die Bausubstanz und die Heizung. Auf dieser Basis wird ein Wert errechnet, der unabhängig vom Verhalten der Bewohner ist. So lässt er sich gut mit anderen Immobilien vergleichen. In der Regel können Sie wählen, ob Sie einen verbrauchs- oder einen bedarfsorientierten Energieausweis beantragen.
Für den verbrauchsorientierten Energieausweis sollten Sie zwischen 30 Euro und etwa 100 Euro einkalkulieren. Die Kosten des bedarfsorientierten Energieausweises liegen je nach Immobilie zwischen 150 Euro und 1.000 Euro. Beide Energieausweise sind zehn Jahre lang gültig.
Den verbrauchsorientierten Energieausweis bekommen Sie bei Ihrem Energieversorger. Den bedarfsorientierten Energieausweis können Sie zum Beispiel bei Architekten, Ingenieuren oder Heizungsbauern beauftragen. Wenden Sie sich für den bedarfsorientierten Energieausweis am besten an einen Anbieter mit Zusatzausbildung als Energieberater.