Viele Frauen kümmern sich um andere Menschen – unbezahlt in der Familie oder mit geringem Gehalt im Beruf. Dabei bleibt die Altersvorsorge oft auf der Strecke. Frauen erhalten im Durchschnitt 49 Prozent weniger Rente als Männer. Und sind deshalb häufiger von Altersarmut betroffen. Mit der passenden Vorsorgelösung kannst du deine finanzielle Zukunft sichern. Früh starten lohnt sich.
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Eine heute 50-jährige Frau wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 53 Prozent 90 Jahre alt. Eine lebenslange Rente schützt vor finanziellen Engpässen im Alter.
Frauen arbeiten häufiger in Teilzeit – besonders nach der Geburt eines Kindes. Dadurch haben sie kleinere Einkommen und weniger Rentenansprüche.
In einer klassischen Rollenverteilung sind Frauen im Alltag oft für die kurzfristigen Entscheidungen bezüglich Finanzen zuständig. Wenn es um langfristige Entscheidungen geht, sind sie viel seltener eingebunden. Frauen fehlt deshalb oft der Überblick über Ersparnisse, Investitionen und Versicherungen – und über ihre eigene Altersvorsorge.
Der Gender-Pay-Gap liegt bei 18 Prozent. Frauen verdienen grundsätzlich weniger als Männer. Wenn sie Mütter werden, wird der Unterschied noch größer. Und der Rentenanspruch kleiner.
Erziehungszeiten werden nur begrenzt auf die Rente angerechnet. Gleichzeitig pausieren viele Frauen in der Elternzeit ihre privaten Vorsorgeverträge. Das wirkt sich negativ auf die Rente aus.
Wer früh mit der privaten Vorsorge beginnt, sichert sich mehr Rente – auch mit kleinen Beiträgen.